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Mittwoch, 8. Juli 2020

"Lüftung ist nicht gleich Lüftung"

Gute Info zum Thema Lüftung und Virenbelastung in der Luft:

"Wohnungslüftungsanlagen erzielen durch den Luftaustausch in den jeweiligen Räumen einen Verdünnungseffekt, wodurch die spezifische Belastung an möglicherweise vorhandenen Viren im Raum je Kubikmeter sinkt."
Hier finden Sie den Artikel in der Haustec

Jetzt ist zB. jede Arztpraxis gefragt zu prüfen ob sie in ihren Praxisräumen einen hygienischen Luftwechsel für sich und ihre Patienten sicher stellen können.

Gerne helfen wir hier bei der Überprüfung und mit Lösungsvorschlägen.

#Luftwechsel
#Hygiene
#Corona

Dienstag, 24. März 2020

"Coronavirus ist höhere Gewalt" so der ZDB

Sehr guter Text zur Bauwirtschaft und der Situation in dieser aktuellen Kriese auf www.haustec.de.

Allerdings möchte ich aus eigener Erfahrung hinzufügen dass der persönliche Schutz auch von jedem beachtet werden sollte. Immer noch sieht man Grüppchen die beim Vesper zusammen sitzen dicht bei dicht, oder so zum Schwatz.
Das kann man alles auch aus der Entfernung von 1,5 oder 2m machen. Zumeist im Rohbau es eh immer etwas lauter zu geht.
In diesem Sinne:
Seit achtsam und bleibt gesund!





Mittwoch, 10. April 2019

Von der Wichtigkeit des luftdichten Anklebens

Oft werde ich gefragt ob das denn sein muß, diese "teuren" Klebebänder um die Lüftungsgeräte luftdicht an das Mauerwerk, etc, anzukleben.

"A bissle Zugluft schadet net." so die Aussage eines Kunden.- Weit gefehlt bestätigt die Fachwelt.

Hier in dem Fachbericht des Kollegen Holger Merkel ist das mit der Luftdichtigkeit und den verbunden Mythen hervorragend beschrieben.

"Achtung Mythosauflösung: Luftdichtheit ist nicht am Schimmel schuld"

Mittwoch, 27. Februar 2019

Gute Luft dank Wohnraumlüftung von bluMartin

Auf der Plattform www.co2online.de finden Sie einen klasse Bereicht

Könnte glatt einer meiner vieler Kunden sein der diese Worte sagt:

„Ich würde das wieder tun. Mit der Lüftung haben wir einen großen Wohnkomfort.“



 HIER bei CO2 Online finden Sie den ganzen Text.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Ökodesign-Richtlinie: Lüftungssystem freeAir100 erhält Bestnote A+

Entsprechend der EU-Ökodesign-Richtlinie müssen Wohnungslüftungsgeräte ab 1. Januar 2016 Mindestanforderungen an die Energieeffizienz erfüllen und ein entsprechendes Label tragen. Das Lüftungssystem freeAir100 von bluMartin erhält auf Grund seiner hohen Energieeffizienz die Bestnote A+. Der Bewertung liegt die Primärenergieeinsparung zu Grunde, die das Gerät gegenüber der Fensterlüftung ermöglicht. Das freeAir100 hat ein besonders gutes Verhältnis von eingesparter Heizenergie zum Bedarf an Betriebsenergie. Die hohe Energie- effizienz beruht auf drei Prinzipien: Zum einen können über den Gegenstromwärmetauscher in der Praxis bis zu 94 Prozent der Wärme zurückgewonnen werden. Der zertifizierte Wärmebereitstellungs- grad nach PHI und nach EN 13141-8 liegt bei 87 Prozent. Daneben sorgt die einzigartige Bedarfs- führung über 8 Sensoren dafür, dass die Luftwechselrate an den tatsächlichen Bedarf angepasst wird. Die Luft ist durch diese komfortable automatische Steuerung stets von hoher Qualität, zugleich kommt das freeAir mit einer sehr niedrigen Betriebsenergie von durchschnittlich 4 Watt aus. Eine weitere Steigerung der Energieeffizienz kann durch eine kaskadierte Luftführung erreicht werden. Anders als andere dezentrale Lüftungsgeräte bietet das freeAir100 die Möglichkeit, mehrere Räume anzuschließen. Eine gezielte Luftführung ermöglicht die Mehrfachnutzung der Luft und trägt so zusätzlich zur Einsparung von Heizenergie bei. Bereits 2014 wurde das freeAir100 als weltweit erstes dezentrales Lüftungssystem vom Passivhaus-Institut als Passivhaus-Komponente zertifiziert.

Vorteile für KfW-Förderung und Gebäudeenergieausweis

Für Bauherren zahlt sich die hohe Energieeffizienz des freeAir100 gleich doppelt aus: Sie profitieren nicht nur von niedrigeren Heizkosten, sondern können auch eine bessere KfW-Förderklasse erreichen. Durch die bedarfsgeführte Anpassung der Luftwechselrate und die hohe Wärmerückgewinnung werden die Lüftungswärmeverluste minimiert und der Energiebedarf des Gebäudes gesenkt. So kann der Einsatz des freeAir100 in der Praxis beispielsweise bewirken, dass der KfW-Effizienzhaus- Standard 55 statt des niedrigeren Standards Effizienzhaus 70 erzielt wird. Das könnte für Bauherren vor allem vor dem Hintergrund interessant sein, dass die Förderung des KfW-Effizienzhauses 70 zum 31. März 2016 ausläuft. Der niedrigere Energiebedarf wirkt sich auch positiv auf den Gebäudeenergieausweis aus. Im laufenden Betrieb ermöglicht die mitgelieferte Software freeAir Connect einen zeitgenauen Überblick über das Verhältnis von Wärmerückgewinnung und Betriebsenergie. Darüber hinaus informiert das Programm über die Entwicklung von Luftparametern wie Feuchtegehalt und CO2 und weist auf einen anstehenden Filterwechsel hin.